Um den Insekten in ihrer Heimat einen Zufluchtsort zu bieten, baute die Landjugend Haigermoos ein Insektenhotel mit verschiedenen Abteilen. Damit es an die Gemeinde erinnert, bekam es die Form des Buchstabens H. Nicht nur Insekten, sondern auch die Einwohner können das an dem beim Spaziergang am Waldrand platzierte Hotel bewundern.
Nachdem bei ihrer Kirche ein Teil des Daches undicht geworden war, entschied sich die Landjugend St. Georgen am Fillamnnsbach für die Sanierung dieses Daches. Bevor das neue Dach aufgesetzt werden konnte, musste zuerst das alte abgetragen werden. Um dem Raum darunter neuen Glanz zu verleihen wurden auch die Wände im Zuge des Projektes neu gestrichen.
Im Zuge ihres Projektes renovierte die Landjugend Tarsdorf die ortsansässige „ Pestfriedhofkappele. Neben einem neuen Dachstuhl mit Blechdach wurde anschließend noch die Außenfaassade wieder auf Vordermann gebracht. Abgeschlossen wurde die Renovierung der Kapelle mit einem neuen Farbanstrich.
Die Landjugend Eferding Umgebung unterstützte mit ihrem Projekt die Bewusstseinsstärkung bezüglich Bienen in der Region, durch Schilder mit Infos & Sprüchen. Wegen der teils mangelnden Blumen für die Insekten, wurde eine Blumenweide angelegt. Desweitern ist bei dem „Bienenweg“ der Bau einer Rast-/Sitzmöglichkeit geplant. Um das Bienenleben den Kindern näher zu bringen, wurde ein Ferienprogramm für Kinder organisiert.
Mit dem Bau einer Holzkrippe mit einer Holzhütte, will die Landjugend Hartkirchen zur Gestaltung des Ortsplatzes einen Beitrag leisten. Die Figuren Maria, Josef und Jesus wurden aus Holz neu angefertigt. Die fertige Krippe wird im Dezember 2019 durch einen Gottesdienst feierlich eröffnet.
Da in Neumarkt eine neue FoodCoop gegründet wurde, hat sich die Landjugend Neumarkt gedacht, dass es eine gute Idee wäre, bei diesem Projekt mitzuwirken. Um die Lebensmittel verteilen zu können, hat die Landjugend beschlossen den dafür vorhergesehenen Raum zu renovieren und gestalten. Mit den Vorstellungen der Leitung des FoodCoops, wurde mit der Renovierung begonnen. Damit ist die Landjugend ein Teil eines Projektes, welches das Bewusstsein der Leute im Ort stärken soll und die Regionalität in den Vordergrund rückt. Ganz nach dem Motto „Daheim kauf ich ein“.
Im Rahmen des Bezirkprojektes 2019 möchte die Landjugend Bezirk Gmunden wirksam und effektiv mit allen dazugehörigen Ortsgruppen und mit jedem einzelnen LJ- Mitglied dem Klimawandel entgegenwirken. Die sieben Ortsgruppen werden in ihren Orten Projekte zur Begrünung der Region umsetzen. Weiteres können die Ortsgruppen bei der sogenannten Potato- Pot- Challenge teilnehmen. Bei der Projektabschlussfeier werden die Projekte von Karl Ploberger gekürt.
Die Landjugend Gschwandt verteilte im Zuge ihres Projektes Jutesäcken inkl. Folder mit Informationen über die Biene an die Gschwandtner/innen. Darüber hinaus wurde bei einem Besuch im Kindergarten und in der Volksschule ein Stationenbetrieb mit den Kindern zum Thema Biene durchgeführt. Bei einem Ferienprogramm wurde außerdem mit den Kindern ein Bienen-& Insektenhotel gebastelt. Im Zuge eines Wettbewerbes „Wer hat die schönste Blumenwiese angepflanzt?“, wurden bei leeren Wiesenstücken neue Blumensamen ausgesät.
Im Zuge ihres Projektes, will die Landjugend Kirchham für die Begrünung im Ort sowie das Verhindern von Verpackungsmüll sorgen. Deswegen verteilte die LJ Kirchham an alle angemeldeten Haushalte max. 3 Schubkarren (entspricht ca. 100 Liter) Gartenerde. Weiters wurden am neuen Spielplatz Himbeer- & Brombeersträucher gepflanzt.
Mobil sein als Landjugend, das war das Ziel der Landjugend Dimbach. Gemeinsam renovierte die Landjugendlichen aus Dimbach ihre Veranstaltungshütte auf 2 Rädern. So kann die Ortsgruppe bei jedem Bauernmarkt, Weihnachtsmarkt etc. dabei sein. Außerdem soll der Wagen bei jeder Veranstaltung vor Ort sein und Platz für Getränke, Essen etc. bieten. Durch die Renovierung der Hütte kann man sie problemlos mit Traktor/Quad/Auto ziehen lassen, so spart sich die Landjugend Dimbach ein sehr zeitaufwendiges Aufbauen.
Da ihnen die Umwelt und die nützlichen Tiere wichtig sind, stellte die Landjugend LSL (Langenstein – St. Georgen/G – Luftenberg) in allen drei Gemeinen jeweils ein Insektenhotel auf. Diese sollen der Bevölkerung den Gedanken des Naturschutzes näherbringen und neue Lebensräume für Nutzinsekten schaffen.
Da im Jahr 2018 das Insektenhotel der Marktgemeinde Naarn abgebrannt ist, baute die örtliche Landjugend in Zusammenarbeit mit der Gemeinde das Insektenhotel neu auf. Ziel war es, den Lebensraum Naarn wieder schön zu gestalten und die Zusammenarbeit in der Gemeinde zu stärken.
Das Projekt der Landjugend Eberschwang bestand darin, den ehemaligen Lagerkeller der Brauerei Eberschwang zu sanieren. Damit soll die Erhaltung eines Eberschwanger Kulturgutes langfristig gesichert und der Keller auch anderen Vereinen für Veranstaltungen jeglicher Art zur Verfügung gestellt werden.
In der Gemeinde Hohenzell wurde heuer der Kindergarten neu gebaut und saniert. Im Auftrag des Bürgermeisters half die Landjugend Hohenzell bei der Neugestaltung. Die Idee eine Sandkastenumrahmung und einen Traktor samt Anhänger (beides aus Holz) zu bauen, wurde sofort umgesetzt. Durch dieses Projekt will die Ortsgruppe etwas Nachhaltiges für die heranwachsende Jugend herstellen, etwas womit die zukünftigen Landjugend Mitglieder jeden Tag Freude haben und schon in jungen Jahren erfahren, wofür die Landjugend in der Gemeinde steht.
Die Landjugend Lambrechten wurde mit einem Überraschungsprojekt dazu beauftragt einen mobilen Lehmbackofen zu bauen. Mit Hilfe von Gemeindemitarbeitern wurde zuerst der Sockel betoniert, worauf danach der Ofen gemauert wurde. Zum Schluss bekam er noch ein Dach und Rauchfang, damit er auch bei schlechtem Wetter angeheizt werden kann.
Die Landjugend Bezirk Rohrbach beauftragte als Projekt jede Ortsgruppe im Bezirk ein Hochbeet aufzustellen, welches mit den Kindern im Ort bepflanzt werden soll. Die notwendigen Materialien dafür stellte der Bezirksvorstand zur Verfügung. Es soll den Kindern Wissen über den Gemüseanbau und einen verantwortungsbewussten Umgang mit Lebensmitteln vermitteln.
Die Idee einen Zubau eines Küchenbereichs zum Bauhof zu errichten, wurde von der Landjugend Altschwendt umgesetzt. Das Carport mit abnehmbaren Wänden wurde aus Holz gebaut und mit einem Blechdach bedeckt. Darüber hinaus wurden Strom und Wasseranschlüsse eingerichtet. Es erfolgt eine gemeinsame Nutzung mit der Freiwilligen Feuerwehr Altschwendt.
Auch die Landjugend Bezirk Schärding ließ sich mit einem Projekt überraschen. Ihre Aufgabe bestand darin, 20 Nistkästen zu bauen und diese in Schärding aufzuhängen. Da nicht alle Vögel die gleiche Art von Nistkästen benötigen, wurden zwei verschiedene Arten gebastelt und danach an passenden Stellen aufgehängt.
Als Teil des JUMP-Projekts wurden von der Landjugend St. Marienkirchen bei Schärding eigenhändig Äpfel- & Birnenbäume in den Gärten der Mitglieder gepflanzt. Jedes Mitglied bekam einen Baum seiner/ihrer Wahl. Das Pflanzen erfolgte nach einer Schulung bei einer Baumschule in Kleingruppen. Das Ziel des Projektes war es, dass jedes Mitglied, sich 1x einbringt, mitwirkt, dass innerhalb kurzer Zeit alle Bäume gesetzt sind.
Durch einen Kurs lernte die Landjugend Großraming, wie man Bäume richtig ausschneidet und das Holz verarbeitet. Gemeinsam mit den Kindergartenkindern wurde das Obst geerntet und verarbeitet. Die daraus hergestellten Produkte (Most, Strudel, Marmelade) wurden gemeinnützig an Kindergarten, Lebenshilfe, Pensionisten sowie Bedürftigen Menschen aus Großraming gespendet.
Im Hallerwald in Adlwang soll ein Waldlehrpfad entstehen, dafür durfte auch die Landjugend Pfarrkirchen-Adlwang einen Teil davon als Projekt übernehmen. Dabei entstand ein Werk- und Spielplatz für Kinder, welcher einen Erlebnisraum zum Forschen und Erkunden in der Natur erschaffen soll.
Die Landjugend Goldwörth gestaltete im Rahmen ihres Projektes eine Feuerstelle am Badesee. Durch die großartige Teamarbeit der Ortsgruppe konnten einige Holzbänke sowie eine große Lagerfeuerstelle errichtet werden. Somit können Badeseebesucher einen gemütlichen Tag am See in Ruhe ausklingen lassen.
Die Landjugend Reichenau setzte sich die Neugestaltung der Außenanlage der Volksschule ihrer Gemeinde als Ziel. Dafür errichteten sie ein Insektenhotel mit Schautafeln, sowie ein Müll- und Gerätehaus. Damit sich die Kinder während des Spielens stärken können, wurde zusätzlich ein Naschgarten angelegt. Mit dem Landjugend Stein mit Live Strom Zähler kann man sich außerdem jederzeit über die von der Photovoltaikanlage produzierte Strommenge informieren.
Die Landjugend St. Gotthard will mit ihrem Projekt Kinder zum Slacklinen animieren. Die Slackline wurde höhenverstellbar und mit Hilfsleine am Rand des Sportplatzes errichtet. Die Pfeiler dafür wurden aus Stahl selbst geschweißt, lackiert und in zwei Fundamente einbetoniert.
Die Landjugend Bezirk Vöcklabruck will ein Zeichen gegen den nicht mehr aufzuhaltenden Klimawandel setzten und damit unsere Zukunft in gewisser Weise selber „pflanzen“. Ziel war es einen Strauch/Baum pro eingetragenes Landjugendmitglied des Bezirkes Vöcklabruck zu setzen. Dieses Projekt geht aber weit über das Pflanzen der Bäume hinaus. Gemeinsam mit einem Waldpädagogen und einer Volksschullehrerin bereitete die Landjugend eine Präsentation und Unterlagen für die Volksschulen des Bezirkes vor, damit den Kindern spielerisch das Thema rundum Holz und Wald nähergebracht wird. Außerdem wurde ein Projekttag geplant, wo an verschiedensten Stationen alles rund um das Thema Wald und Holz präsentiert wurde.
Nachdem das Pfarrheim in Fornach saniert wurde, bekam auch die Landjugend Fornach einen Kellerteil zur Verfügung gestellt. Im Zuge ihres Projektes wurde ein Teil in einen Jugendraum mit selbstgebauten Regalen und der andere Teil in einen Theaterraum mit Bühne umgewandelt. Die Theaterbühne wurde anschließend im September mit dem Stück „3 Weiber und ein Gockel“ eingeweiht.
Da die Aufstiegstreppe, sowie das Geländer des Wanderweges auf den Hobelsberg durch den Schneedruck massiv geschädigt wurde, restaurierte die Landjugend Frankenburg in Zusammenarbeit mit dem Verein der Ries’nfreunde und der Gemeinde diesen Weg im Zuge eines Projektes. Durch einen umgestürzten Baum war die untere Hälfte komplett zu erneuern und beim oberen Teil einzelne Stufen zu renovieren.
Im Zuge ihres Projektes sanierte die Landjugend Weißkirchen an der Traun eine alte Hütte und gestaltete den Gemeinschaftsraum neu. Um die Hütte neu einrichten zu können, mussten zuerst die alten Möbel und Sachen rausgebracht werden. Danach wurde der Raum neu gestrichen, Wasserleitungen repariert und ein neues Bad installiert. Für den Gemeinschaftsraum wurde ein Tisch mit einer Eckbank gezimmert und anschließend liebevoll dekoriert. Auch der Garten wurde für den Aufenthalt im Freien neu gestaltet.